Ostern ohne Haushalt ?

Ostern ohne Haushalt ?

Einfach mal hingehen und das persönliche Gespräch suchen anstatt Mails und Presseberichte.

Der Vorsitzende des Regionalverbandes der AfD Nordhausen, Jörg Prophet, kritisiert die anhaltende Passivität der Nordhäuser Rathausspitze. „Auf seiner Facebook-Seite klagt nun der Oberbürgermeister, dass der Haushalt der Stadt Nordhausen seit mehr als 100 Tagen bei den Genehmigungsbehörden verstaubt. Was soll das? Diese resignierende Feststellung nützt keinem. Sie kostet den Bürgerinnen und Bürgern nur bares Geld. Denn ohne Haushalt kann man nicht investieren. So dürften Monat für Monat die Baukosten für das Theater nach oben klettern, wie auch für die Feuerwehr. Da hilft Jammern nichts“, so Herr Prophet. „Man muss aktiv werden und zwar schnell!“

Wie schon beim Industriegebiet dringend nötig, müsste der Oberbürgermeister endlich aktiv handeln. „Der Haushalt ist Chefsache. Wenn Herr Buchmann von dessen Korrektheit überzeugt ist, muss er im Notfall auch juristische Wege gehen, um die Genehmigung zu erwirken. Und sollten die Aufsichtsbehörden Fehler festgestellt haben, dann müssen diese eben behoben werden. Leider wissen die Außenstehenden Bürger weder das eine noch das andere, weil sie nicht informiert werden. Ob die Chemie zwischen Herren Buchmann und Herren Jendricke stimmt oder nicht, ist dem Steuerzahler egal. Sein Geld steckt im Haushalt.“

In den Verwaltungen müsste man sich endlich klar werden, dass die Wahlämter – ob Landrat oder Oberbürgermeister – keine Privatposten sind, sondern dass man dort stets nur in Vertretung der Wähler handelt. Persönliche Vorlieben oder Abneigungen der Amtsinhaber sind deren Privatsache und haben in der Amtsführung nichts zu suchen. Hier handelt man immer im Bürgerauftrag. Dazu gehört auch, dass es keine 40 Stundenwoche gibt und auch keine Schmollecken. Und es heißt eben auch, aktiv für die Interessen der Bürger einzutreten und nicht abwartend im Amtszimmer. Aussitzen wird in Berlin praktiziert, hier heißt es kurze Wege nutzen.

Jörg Prophet,
Erster Sprecher

AfD – Regionalverband Nordhausen gegründet

AfD – Regionalverband Nordhausen gegründet

Die rund 60 Mitglieder der Partei aus dem Landkreis Nordhausen haben sich am 6. April 2019 zum Regionalverband konstituiert. Unter Leitung des Kreis- und Landesvorsitzenden Björn Höcke wählten sich die Mitglieder einen Vorstand, der die rechtliche und organisatorische Vertretung übernimmt.

„Der Partei in Stadt und Landkreis ein Gesicht geben, den Bürgern zeigen, dass wir als Opposition aus ihrer Mitte stammen, zeigen, dass wir einen Querschnitt der Bürgerschaft darstellen, ist erstes Ziel. Somit sind wir nun auch vor Ort als Ansprechpartner für unsere Mitbürger aufgestellt.“ so Jörg Prophet als frisch gewählter Erster Sprecher des Regionalverbandes. Zur Seite steht ihm ein 7-köpfiger Vorstand, der ihn konkret mit den Stellvertretern Andreas Leupold (Nordhausen) und Frank Paarmann (Bleicherode) unterstützt.

Einer der ersten Gratulanten war der Bundestagsabgeordnete Jürgen Pohl.

Einmischen, mitmachen, mitgestalten – „Geben Sie Ihre Stimme nicht ab, geben Sie Ihrer Stimme eine Aufgabe“ – so das Motto für den Kommunalwahlkampf, für den sich insgesamt 29 Kandidaten in den nächsten Wochen den Wählern mit Programm und Person zur Diskussion stellen werden.

Zeitenwende – Neue Sachlichkeit für Nordhausen“, so der Name des Programmes der konservativ Bürgerlichen.

Sie wollen mitgestalten und Mitglied werden, Sie haben Hinweise und Fragen an uns?
Sie erreichen uns:

AfD Regionalverband Landkreis Nordhausen
Jörg Prophet
Am Hagenberg 2
99734 Nordhausen

Im Netz auf unserer Hausseite www.AfD-Nordhausen.de  mit Kalender und Veranstaltungshinweisen und Weiterleitung zu Facebook

Per Mail:
Tel: + 49 160 917 09 160
Fax: + 49 363 146 75 28

Gedenkkranz für die Opfer der Luftangriffe gestohlen

Gedenkkranz für die Opfer der Luftangriffe gestohlen

Unfassbare Zustände der Demokratie in Nordhausen.

Nach der letztjährigen Beschädigung des AfD Gedenkkranzes aus Anlass der Bombardierung unserer Heimatstadt Nordhausen, wurde nun der ganze Trauerkranz gestohlen.

So wirken die politischen Zeichen aus dem Rathaus. Die Sachbeschädigung vor den Augen der gesamten Stadtverwaltung und des Herrn Oberbürgermeisters wurde weder verfolgt noch aufgeklärt noch gab es eine Entschuldigung.

12 Monate brauchten nun die neuen Kräfte um die Kränze der gestrigen Gedenkstunde innerhalb von Stunden zu stehlen. Nichts, aber Garnichts ist in dieser Stadt noch sicher. Politisch wird alles geduldet um die politische Opposition abzuwürgen oder zum Schweigen zu bringen.

Angst ist ein mittlerweile ein bekanntes Gefühl bei AfD Mitgliedern. So was wie wir darf ja mit Steinen beworfen werden, wir dürfen offiziell Nazis genannt werden, braunes Pack und braune Soße – alles im Politikgeschäft gängige Bezeichnungen für uns.

Kandidaten zur Kommunalwahl wird von Arbeitgebern ins Gewissen geredet!
Getoppt wir das alles mit dem heutigen Skandal.

Das ist die neue Meinungsdiktatur in den oberen Etagen der Macht.

Aber auch das wird uns nicht vom Wahlkampf abhalten.

Jörg Prophet
AfD Nordhausen

Steuern und Abgaben runter – jetzt!

Steuern und Abgaben runter – jetzt!

Steuerreduzierungen statt neues Personal

Angesichts der aktuell guten Haushaltssituation in der Stadt Nordhausen hat der Nordhäuser Jörg Prophet (Afd) noch einmal eine Steuerentlastung für die Bürger angemahnt. „Es betrifft die Grundsteuer und die Gewerbesteuer, sowie viele kleine Abgaben. Ohne Zweifel muss jeder, ob Grundstücksbesitzer, Mieter (durch die Umlage der Kosten) oder Unternehmer, seinen finanziellen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. Doch jetzt ist es an der Zeit, den Bürgern etwas zurückzugeben. Das wäre eine Steuersenkung auf das Niveau von 2015“, sagte Herr Prophet. „Es waren allein die Bürger und die ansässigen Unternehmen, die für die jetzige gute Finanzsituation gesorgt haben und auch die großen Einmalzahlungen für die Eingemeindung von Buchholz wurden letztlich allein von den Bürgern und kleinen und mittelständischen Unternehmern finanziert.“ sagte Herr Prophet. „Die gute Haushaltslage hat kein Politiker herbeigeführt, sondern der Steuerzahler. Die Bürger müssten für Schulden Einschränkungen hinnehmen, deshalb müssten sie auch jetzt von den guten Finanzen profitieren.“

Auch mit Blick auf die allgemeine Entwicklung der Stadt wären moderate Steuersätze das richtige Signal, „vor allem für die ansässigen Gewerbetreibenden und die Investoren, die die Stadt nach wie vor dringend braucht.“ Wurde uns nicht von der LEG ein großer Investor für das Industriegebiet „Goldene Aue „versprochen? Was ist aus der nebulösen Ankündigung geworden?

Der Stadtrat muss ständig den Blick auf die Finanzen haben. Erinnern wir uns, vor kurzem wurden 700.000 € in 10 min genehmigt für Projekte, bei denen entweder die Planungen falsch waren oder die Projekte scheinbar zum Selbstbedienungsladen der Dienstleiter verkamen. Es wurde genehmigt, aber nicht kritisch hinterfragt. „Das ist keine Aufsicht in Vertretung der Bürgerinteressen, das war „Durchwinken „im Galopp! „so Prophet bestürzt.

Im krassen Gegensatz dazu wären allerdings die im letzten Stadtrat im Zusammenhang mit dem Bau der Feuerwehr und des Theaters diskutierten Neueinstellungen im Rathaus. „Die Aufstockung des Personals wegen zeitlich begrenzter Projekt ist betriebswirtschaftlich nicht nachzuvollziehen. Im Wahlkampf war das Gegenteil versprochen worden – von allen!“

„Winkelberg“ ist jetzt Naturschutzgebiet

„Winkelberg“ ist jetzt Naturschutzgebiet

Lieber Freunde im Landkreis,

anbei ein weiterer kleiner Erfolg unserer Arbeit. Der „Winkelberg “ ist jetzt Naturschutzgebiet. Allen Etablierten voran, hatte die SPD das Thema schon fallen gelassen. Durch unsere Wortmeldungen in der NNZ ist Frau Rinke auf den Zug aufgesprungen und durch die AfD-Anfrage im Landtag haben wir die Sache zur Unterschrift in Erfurt gebracht. Stadt – Landkreis – Fraktion und einmal zurück – das Kommunalpolitik für die Bürger.

AfD wirkt

Bürgerbefragung statt Ausverkauf

Bürgerbefragung statt Ausverkauf

AfD – zum Lindenhof, Bürgerbefragung statt weiterer Ausverkauf
Lindenhof-Ensemble am Geiersberg- Jörg Prophet: „Kein weiterer Ausverkauf von Nordhäuser Identifikationsobjekten“

Mit Blick auf die anstehende Entscheidung zum Verkauf des „Lindenhof“-Ensembles in der Oberstadt am Geiersberg appelliert der Nordhäuser Jörg Prophet (Afd) an die Stadträte das Areal NICHT im freien Markt anzubieten. „Das Areal sollte in Bürgerhand bleiben Man sollte die kommunale Unternehmen ansprechen, ob diese nicht Interesse am Kauf haben. Dazu sollte in erster Linie die SWG zählen oder das Südharzklinikum. Beide Unternehmen haben die Bürger als Anteilseigner, somit hat die Bürgerschaft nach wie vor die Verfügungsgewalt“, sagte Herr Prophet. „So ein Schatz wie der „Lindenhof“ taugt nicht als privates Spekulationsobjekt.

„Jede Stadt hat – und braucht – historische Identifiikationspunkte, die Heimatgefühl geben, an denen sich Geschichte ablesen lässt. Dazu gehört der Lindenhof. Für uns Nordhäuser verbinden sich damit Geschichte und Geschichten. Beim Lindenhof ist es dessen Vergangenheit als Stadtmuseum, als beliebter Freiluftkino-Ort oder als Standort des Instituts für Lehrerbildung. Es sollte deshalb nicht an Privatinvestoren abgegeben werden“, sagte Herr Prophet. „Das gilt umso mehr, als das in der jüngeren Vergangenheit durch die Stadt wertvolle historische Objekte nach und nach erst über Jahrzehnte dem Verfall preisgegeben und dann „versilbert „werden.
Prominentestes Beispiel ist das Waisenhaus mit dem Walkenrieder Hof und den prächtigen Kellern. Dann werden zurzeit Schritt für Schritt die Ufer der Bielener Kies Seen der Öffentlichkeit entzogen und aktuell ist sogar noch der Naturraum der Rüdigsdorfer Schweiz in Gefahr. Was bleibt den Menschen am Ende, dass sie sagen können `Das ist unsere Heimat? ´“
Da fließen Gelder in maroder Haushalte und wir als Bürger verlieren Unwiederbringliches.
„Soll der Bürger am Ende noch Miete für seine eigene Stadt zahlen? Was ist hier der Plan für die Zukunft? Schlussverkauf oder Stadtentwicklung – das ist hier die Frage!“ empören sich die AfD Mitglieder in Nordhausen – berichtet Prophet vom letzten Mitgliederstammtisch.

Der Verkauf an die kommunalen Unternehmen müsse auch nicht zum finanziellen Nachteil der Stadt sein. „Ob SWG oder SHK – beide Unternehmen werden in der Lage sein, das Lindenhof-Ensemble auch wirtschaftlich erfolgreich zu nutzen.- Das muss nichts Falsches sein, da die Erträge ja in Bürgerhand bleiben. Und die Gesetze sagen sowieso, dass es Pflicht jeder Kommune ist, Werte zu erhalten und zu mehren. Das wäre gegeben“, meint Jörg Prophet abschließend.