Danke für das Vertrauen!

Danke für das Vertrauen!

Liebe Bürger und Freunde, liebe Kandidaten zu den Kommunalwahlen,
Mit einem Tag Abstand ist es nun an der Zeit, allen zu danken, die unserem furiosen Sieg bei den Kommunalwahlen den Weg bereitet haben.
Tatsächlich haben wir am Sonntag nicht nur insgesamt ein fantastisches Ergebnis eingefahren, sondern uns gleichzeitig auch parteiintern an die Spitze des Landesverbandes gesetzt:
  • Sowohl im Kreistag (+14,5 %), als auch im Stadtrat Nordhausen (+15,3%) haben wir prozentual den stärksten Zuwachs aller AfD – Kreis- und Ortsverbände in ganz Thüringen erzielt und sind jeweils mit deutlichem Abstand die stärksten Fraktionen. Dabei haben wir die zweitplatzierte CDU mit 9,8% bzw. 15,9% Vorsprung in die Schranken gewiesen.
  • Für den Kreistag haben wir thüringenweit mit 33,2% das zweitbeste Prozenteergebnis geholt, für den Stadtrat Nordhausen mit 35,4% sogar das beste Stadtergebnis in ganz Thüringen, noch vor dem bisherigen Spitzenreiter Gera.
  • Auf Anhieb sind wir mit starken Ergebnissen in neue Gemeinderäte, zum Beispiel Ellrich und Heringen, eingezogen.
Kurz gesagt haben wir den Landkreis Nordhausen trotz enormen Gegenwinds (Stichwort „Nordhausen zusammen“) zu einer landesweiten bürgerlich – konservativen Hochburg verwandelt – und das ist ein Erfolg von uns allen!
Herzlich danke ich allen neuen und alten kommunalen Mandatsträgern für die Übernahme lokalpolitischer Verantwortung – die Vorarbeit für die Konstituierung der Fraktionen läuft bereits auf Hochtouren.
Auch spreche ich einen Dank all jenen aus, für die es knapp nicht gereicht hat mit einem Sitz im Kommunalparlament. Ihr seid hervorragende Nachrücker und werdet unter Umständen bald als sachkundige Bürger in diversen Ausschüssen in unseren Gemeinden gebraucht.
Besonders danke ich den vielen Mitgliedern, die in den letzten Wochen plakatiert, tausendfach geflyert, an den Infoständen Überzeugungsarbeit geleistet und in den sozialen Medien für uns geworben haben.
Das Gesamtergebnis macht Mut und möchte im Herbst bei den Landtagswahlen bestätigt werden. Mitte/Ende Juni gibt es dann bereits einen Mitgliederstammtisch, bei welchem wir von der neu begonnenen Fraktionsarbeit berichten und eine zeitliche Marschroute für den Landtagswahlkampf festlegen.
Herzliche Grüße
Andreas Leupold
Kreisvorsitzender
Blasii-Platz wird nun zum zweiten Mal geplant

Blasii-Platz wird nun zum zweiten Mal geplant

Chris06 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blasiikirche_(Nordhausen)7.JPG), „Blasiikirche (Nordhausen)7“, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode

Mit Blick auf das jetzt vorgestellte Mobilitätskonzept für die Stadt Nordhausen und den Landkreis und die neuesten Planungen für den Blasii-Kirchplatz fordert die Nordhäuser AfD-Stadtratsfraktion mehr Realitätssinn bei der Stadtplanung…

„Die Vorstellung des Mobilitätskonzepts hat gezeigt, dass hier von Beginn an leider Ideologie dominierte: In der Stadt Nordhausen muss die KFZ-Quote auf 17,5 Prozent gesenkt werden. Dies stand von vornherein fest, genau wie die Senkung auf Tempo 30 und die Erhöhung der Parkgebühren. Somit konnte das Konzept niemals offen diskutiert werden. So ist es am Ende auch gekommen“, so AfD-Fraktionsvize Andreas Leupold.

Bei der öffentlichen Vorstellung des Konzeptes sei es überwiegend bei Allgemeinplätzen geblieben. „Die Präsentation durch das beauftragte Büro machte klar: Das Auto muss seine Dominanz verlieren.“ Anschließend folgten viele Vorschläge, die auf jede andere Kommune genauso gepasst hätten. „Wer Parkplätze flächendeckend durch Fahrradhäuschen ersetzen will, ist mit den Nordhäuser Realitäten und den Zwängen des Alltags nicht vertraut.“, so Leupold weiter.

Ähnlich gelagert sieht die AfD-Stadtratsfraktion auch den jüngsten Planungsanlauf für den Blasii-Kirchplatz: „Das ist jetzt schon der zweiteVersuch – aber in den letzten 20 Jahren ist vor der Blasii-Kirche nichts passiert. Eine Planung aus dem Jahr 2011 im Umfang von mehr als 400.000 Euro wurde nie umgesetzt, jetzt kommt die nächste Planung: Viel Neues gibt es da auch nicht. Die Chance für einen von Bürgern geplanten grünen Platz, wie wir als AfD es präferieren würden, fand keine Zustimmung in den entsprechenden Gremien.“, führt Leupold aus.

„Den Menschen in Deutschland werden in diesen Tagen und kommenden Jahren viele Opfer abverlangt – ohne sie zu fragen. Wirtschaftliche Ressourcen werden verschwendet, weil zu viel Ideologie und zu viel Ignoranz gegenüber den Alltagsrealitäten an den Tag gelegt wird. Auch der Nordhäuser Stadthaushalt – und damit konkret auch jeder Bürger – steht vor gewaltigen Herausforderungen. Dem sollte und muss man nun endlich auch in der Stadtpolitik Rechnung tragen. Wer die Menschen vor schwere Probleme stellt, muss sie einbeziehen und ihnen Ergebnisse zeigen – sonst schwindet die Akzeptanz“, so Leupold abschließend.

Frauenbergkirche: AfD fordert Konsequenzen

Frauenbergkirche: AfD fordert Konsequenzen

Mit positivem Erstaunen hat der AfD Regionalverband Nordhausen die deutlichen Worte von Landrat Jendricke zu den Randale-Vorfällen in der Frauenbergkirche zur Kenntnis genommen…

„Es ist positiv zu sehen, dass Landrat Jendricke mit deutlichen Worten die fehlende Integrationsbereitschaft einer großen Schar von afghanischen Asylbewerbern anprangert“, so Andreas Leupold, Sprecher des hiesigen Regionalverbands. Aus dieser Analyse müssen sich jetzt jedoch konkrete politische Maßnahmen ableiten, schließlich stehe Jendricke mit dieser Sicht in diametralem Gegensatz zu seiner SPD. „Wenn jetzt nicht gegenüber der Landespolitik Druck ausgeübt wird und Jendricke seine Haltung gegenüber Erfurt klarmacht, bleibt es heiße Luft und die Asylproblematik wird weiterhin von romantischen Vorstellungen geprägt sein.

Jendricke solle sich dabei nicht von einigen kommunalpolitischen Stimmen aus dem linken Lager einschüchtern lassen. Schließlich zeige das Beispiel Dänemark, wie eine harte Linie in der Einwanderungsfrage durchaus mit sozialdemokratischer Politik zu vereinbaren sei und rein nichts mit Rassismus zu tun habe. Nordhausen dürfe kein Hotspot asylantischer Unruhen wie zum Beispiel Suhl werden, wo nahezu täglich das migrationspolitische Versagen der linksgrünen Landesregierung zu Tage trete, so Leupold weiter.

Erstaunt zeigt sich die Nordhäuser AfD über einen stummen Oberbürgermeister Buchmann, der bisher kein Wort über den Vorfall in der ihm anvertrauten Stadt verloren habe. Dies zeige, wie wenig im Rathaus die Dinge in den Blick genommen werden, welche die Menschen umtreiben, so die AfD abschließend.

 

Kirchenschändung findet bundesweit Beachtung

Kirchenschändung findet bundesweit Beachtung

Drei Tage sind nun nach dem Vorfall in unserer Stadt Nordhausen vergangen und neben zahlreichen bundespolitischen Größen aus der AfD hat sich nun die nationale und internationale Presse dem Vorfall zugewandt. Landrat Jendricke (SPD) hat sich erfreulicherweise richtig zu der Randale-Aktion positioniert, doch muss ihm klar sein, dass seine Partei bis heute maßgeblich das seit 2015 bestehende asylpolitische Chaos zu verantworten hat. Das einzige Original bleibt in dieser brennenden Frage die AfD. Sie hat von Anfang an die hemmungslose Einwanderung und die daraus resultierende Konsequenzen verurteilt und wird es nicht unterlassen, die Missstände klar und deutlich zu benennen.

Auch in der Schweiz wird über den Vorfall berichtet – NZZ: Afghane beschädigt Kirche in Thüringen – Kirchenvertreter wollen anders als Polizei nicht von Randale sprechen

 

 

Deutschland. Aber normal.

Deutschland. Aber normal.

Unter diesem Motto möchte die AfD den dauerhaften Ausnahmezustand in Deutschland beenden und im Herbst maximale Erfolge bei der Bundestagswahl erringen…

Dies beschlossen rund 600 Delegierte einstimmig beim Bundesparteitag in Dresden, der einmal mehr bewusst als Präsenzveranstaltung stattfand. Einhellig betonen die vier Nordhäuser Delegierten die gute und konzentrierte Stimmung bei der Veranstaltung, welche programmatisch in allen Politikfeldern einen Kontrast zur herrschenden Politik setzte.

„Egal ob in der Familienpolitik, der Zuwanderung oder der seit einem Jahr anhaltenden Grundrechtseinschränkung – in allen Bereichen müssen wir zu dem zurückkehren, was dem gesunden Menschenverstand entspricht“, so Andreas Leupold, Sprecher der Südharzer AfD. Neben einer Corona-Resolution, die mit dem desaströsen Pandemiemanagement der Bundesregierung abrechne, setze das Wahlprogramm verschiedene Neuansätze. Dabei wird eine Einwanderungspolitik nach japanischem Vorbild genau so angestrebt wie der Austritt aus einer nicht funktionierenden EU, welche durch ein Bündnis kooperierender Staaten als „Europa der Vaterländer“ ersetzt werden müsse.

Kampfbereit möchte man im Superwahljahr Siege erringen und als Zwischenetappe in Sachsen-Anhalt erstmals stärkste politische Kraft in einem Bundesland werden. „Deshalb wird sich unser Regionalverband auch tatkräftig im Wahlkampf bei unseren Freunden im Nachbarbundesland einbringen“, kündigte Leupold an.