AfD unterstützt Schreibschrift-Petition
Zur aktuellen Debatte über die Schulausgangsschrift gibt es eine Wortmeldung von Andreas Leupold aus den Reihen der AfD Nordhausen.
Zur aktuellen Debatte über die Schulausgangsschrift gibt es eine Wortmeldung von Andreas Leupold aus den Reihen der AfD Nordhausen.
Vereidigung der Stadtratsmitglieder der AfD-Fraktion der Stadt Nordhausen am 12. Juni 2019.
Für uns im Nordhäuser Stadtrat:
Andreas Leupold (stellvertretener Fraktionsvorsitzender), Christina Schmidt, Kerstin Düben, Regina Zech, Jörg Prophet (Fraktionsvorsitzender), Frank Kramer, Thomas Flagmeyer und Bernd Schütze. (von links)
Zum Geschäftsordnungsantrag der Fraktion DIE LINKEN im Nordhäuser Kreistag bezüglich ‚Mehr Transparenz in der Politik‘ sagt der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion Jörg Prophet:
„Es freut uns sehr, dass DIE LINKEN im Kreistag als erstes einen der wichtigsten Punkte aus dem Wahlprogramm der Alternative für Deutschland aufgreifen und in ihrem Antrag thematisieren. Nach jahrzehntelanger Präsenz der LINKEN im Nordhäuser Kommunalparlament kommt die Einsicht, dass es ‚Politik hinter verschlossenen Türen nicht geben darf‘, zwar spät, aber die AfD-Fraktion unterstützt jeden Antrag, der unserer Forderung nach Transparenz durch vollständige Öffentlichkeit aller Ausschüssen nach Vorbild des Landkreises Eichsfeld entgegenkommt.“
AfD-Fraktion im Kreistag Nordhausen
„Malen Sie sich nur einmal aus, Sie befinden sich im Jahr 2000, und Ihnen wird geschildert, dass Deutschland knapp zwei Jahrzehnte später aus der Atomkraft und der Kohle aussteigt, an die zwei Millionen überwiegend männliche analphabetische Afrikaner und Orientalen ins Land lässt, sie solide durchfinanziert und die Grenzen immer noch nicht schließt (obwohl die Neuankömmlinge schon mehr Menschen getötet haben als Honeckers Mauerschützen), sich mit Russland, England und Amerika gleichzeitig überwirft, aber die Vielehe, „Ehe für alle“, ein drittes Geschlecht und Zensurgesetze absegnet, immer neue Milliarden gen Südeuropa überweist, um die dortigen Volkswirtschaften „zu retten“, sich von Brüsseler Spitzen die Gurkenkrümmung, die Staubsaugersaugkraft und die Gedanken normieren lässt, sich für die „Rettung“ Afrikas und des Weltklimas verantwortlich erklärt, das offizielle Freitagsschulschwänzen als säkularen Kult um eine an Asperger laborierende schwedische Nachwuchsgöre einführt, den Verbrennungsmotor abschafft, Polygamie und Minderjährigenehe legalisiert, Volksfeste mit Wachtürmen, Zäunen und Betonsperren sichert, überall Moscheen aufstellt, den Islam zu Deutschland und Kopftücher zum Stadtbild gehören lässt, nach dreizehn Jahren Bauzeit den Haupstadtflughafen immer noch nicht fertigbekommt, dafür aber das gesamte Land mit Windrädern übersät, die es von Greifvögeln, Insekten und Fledermäusen säubern… – ich breche hier erschöpft ab, es fehlt noch einiges, aber ich muss den Satz an ein Ende bringen: Malen Sie sich also aus, man würde Ihnen das anno 2000 prophezeien, Sie hätten, je nach Naturell, demjenigen einen Vogel gezeigt oder herzlich gelacht. Tja…“
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